Bei der Herstellung von sauren Gummibonbons werden Süßigkeiten hergestellt, die einen ungewöhnlich sauren Geschmack haben. Der Prozess beginnt mit der Bewertung der Rohstoffe. Die Zutaten werden in einem Qualitätskontrolllabor getestet, bevor sie zur Herstellung der Süßigkeit verwendet werden. Die Qualität der Zutaten wird anhand ihrer sensorischen Eigenschaften wie Geruch, Farbe und Geschmack überprüft. Andere sensorische Eigenschaften umfassen Partikelgröße, Farbe und Viskosität von Ölen und Flüssigkeiten. Die Ergebnisse dieser Tests werden von den Herstellern zur Herstellung ihrer Süßigkeiten verwendet.
Gelatine
Sours Gummibärchen ist ein klassisches Konfekt aus Gelatine. Der Hauptbestandteil dieser Süßigkeit ist Gelatine, die geruchs- und geschmacksneutral ist und kein Fett enthält. Um die Süßigkeiten zäh zu machen, werden der Gelatine Süßstoffe zugesetzt, darunter Saccharose (aus Zuckerrohr oder Rüben), Fructose (aus Maissirup) und andere natürliche und künstliche Aromen. Saure Gummibonbons enthalten auch Säuren, die ihr einen sauren Geschmack verleihen.
Der Gummiherstellungsprozess beginnt mit dem Compoundieren, einem Verfahren, bei dem eine Mischung aus flüssiger Gelatine und Zucker verwendet wird. Diese Mischung wird auf eine hohe Temperatur erhitzt und wird klebrig. Es wird dann in eine Maisstärkeschale gegossen und mit einem Muster gestempelt. Dieser Schritt erfordert eine Negativform, um Blasen zu vermeiden, weshalb viele Hersteller eine spezielle Maschine zur Herstellung von Gummis verwenden.
Stärke
Eine Gummibonbonfabrik ist ein Prozess, der viele Arten von Gummibonbons herstellt. Der Hauptbestandteil von Gummibonbons ist Stärke. Der Herstellungsprozess beinhaltet das Pumpen der Stärkelösung zu einer Maschine namens Mogul. Die Maschine übernimmt mehrere Aufgaben wie das Füllen von Schalen und das Formen in die gewünschte Form. Diese Schalen werden dann auf einem Förderband in eine Endmontage namens Stärkebock geschickt. Sobald die Schalen gefüllt sind, werden die Bonbons in ein Sieb geleert, bei dem es sich um ein Metallsieb handelt, das zum Filtern überschüssiger Stärke verwendet wird. Die resultierenden Gummibonbons bewegen sich zur Dekoration und Verpackung über das Förderband, und das Endprodukt wird dann verpackt und verkauft.
Nachdem die Gummibonbons den QC-Test durchlaufen haben, wird die resultierende Substanz in die Stärkeformmaschine namens Mogul überführt. Diese Maschine ist so konzipiert, dass sie die vielen Aufgaben, die mit der Herstellung eines Gummibonbons verbunden sind, automatisch durchführt. Die Stärke im Mogul ist eine der wichtigsten Zutaten in der Gummibonbonherstellung. Es verhindert, dass die Süßigkeiten an den Formen haften und hilft, sie während des Trocknungsprozesses an Ort und Stelle zu halten. Stärke absorbiert Feuchtigkeit in den Bonbons, wodurch sie auch nach einigen Tagen an der Luft geschmeidig und fest bleiben.
Äpfelsäure
Der extrem saure Geschmack von sauren Gummibonbons kommt von Apfelsäure. Diese Säure ist natürlicherweise in vielen Früchten vorhanden, einschließlich Äpfeln und Orangen. Daraus werden saure Gummibonbons hergestellt, die während des Herstellungsprozesses oft mit Palmöl überzogen werden, wodurch ihr bitterer Geschmack langsam freigesetzt wird. Glücklicherweise hat die FDA Äpfelsäure in sauren Gummibonbons zugelassen. Es wird auch in anderen Arten von Süßigkeiten verwendet, darunter Limonade, Cola und Limonaden.
Apfelsäure wird sauren Gummibonbons zugesetzt, um dem sauren Geschmack eine lange Haltbarkeit zu verleihen. Die Säure hilft, die Gummibonbons zu stabilisieren, indem sie Änderungen in der Saccharosezusammensetzung und der mikrobiologischen Stabilität minimiert. Es kann auch mit unreaktiven Pflanzenfetten überzogen werden, um es weniger sauer zu machen. Die Säure ist jedoch ausgeprägter, wenn die Süßigkeit mit Fett oder Stärke überzogen ist.
Zuckerersatzstoffe
Um zuckerfreie saure Gummibonbons herzustellen, können Sie Wackelpudding anstelle von Zucker verwenden. Um Gummibärchen herzustellen, kannst du eine Bonbonform in einem Bastelladen oder online kaufen. Damit die Form beim Backen nicht an den Gummibärchen klebt, kann Puderzucker oder Maisstärke verwendet werden. Gelatine ist ein Süßstoff, der aus tierischen Nebenprodukten hergestellt wird, aber zuckerfreie Versionen dieser Süßigkeit verwenden eine Alternative aus Pflanzenagar. Dieser Ersatzstoff erhöht den Blutzuckerspiegel nicht und ist daher für Vegetarier unbedenklich.
Der saure Geschmack eines Gummibonbons kann durch Mischen verschiedener Säuren mit Süßungsmitteln erzielt werden. Zitronensäure und Apfelsäure sind hervorragende Kombinationen, um einen authentischen sauren Geschmack zu erzeugen. Darüber hinaus kann Apfelsäure die Textur von Gummibonbons stabilisieren und die Änderungen in der Saccharosezusammensetzung minimieren. Da Kaubonbons bei allen Altersgruppen beliebt sind, ist die Stabilisierung der Textur und des Geschmacks unerlässlich, damit sie so lange wie möglich halten.
Farben verwendet
Hersteller von sauren Gummibonbons verwenden Farbstoffe im Produktionsprozess, um den sauren Geschmack der Süßigkeiten zu verstärken. Gelatinegele haben eine natürliche gelbe Farbe und werden typischerweise gefärbt, um eine Vielzahl von Farben zu erzeugen. Übliche Farbstoffe umfassen den roten Farbstoff #40, den gelben Farbstoff #5, den gelben und den blauen Farbstoff #1. Hersteller sind in der Lage, mit staatlich regulierten Farbstoffen fast jede gewünschte Farbe zu erzeugen.
Die Verwendung natürlicher und künstlicher Aromen bei der Herstellung von sauren Gummibonbons hat viele Vorteile gegenüber künstlichen Versionen. Natürliche Aromen werden aus Beeren, Honig, Melasse oder Ahornzucker gewonnen. Künstliche Aromen sind synthetische Mischungen aromatischer Chemikalien, einschließlich Methylanthranilat und Ethylcaproat. Letzteres verleiht dem Gummibonbon mehr Geschmack und Feuchtigkeit. Der natürliche Geschmack von sauren Gummibonbons hängt stark von der Art der verwendeten Gummiformen ab.
Qualitätskontrolle
Es gibt mehrere Aspekte der Qualitätskontrolle bei der Herstellung von sauren Gummibonbons, die für das fertige Produkt entscheidend sind. Die erste ist die sensorische Prüfung, bei der Farben, Aromen und Textur der Rohstoffe bewertet werden. Andere Kriterien umfassen die Partikelgröße und den pH-Wert der Flüssigkeit oder des Öls. Diese Tests stellen sicher, dass die Zutaten von ausreichend hoher Qualität sind, um gute Süßigkeiten herzustellen. Sie sind auch entscheidend für die Gesamtsicherheit des Endprodukts.
Ein weiterer Aspekt der Qualitätskontrolle sind sensorische Panels. Diese Gremien bestehen aus Personen, die darin geschult sind, selbst die kleinsten Unterschiede zu erkennen. Es wurden mehrere Tests entwickelt, um die menschliche Beurteilung zu ergänzen. Für Effizienz in Produktion und Verpackung verwenden Hersteller Stärkeformtechnologie, um eine breite Palette von Gummibonbonformen, -größen und -formaten herzustellen. Neben Gummibärchen lassen sich mit dieser Technologie viele andere Süßwaren herstellen.